Psychotherapie
Psychotherapie begleitet und unterstützt bei der Bewältigung psychischer Erkrankungen:
- Ängsten und Depressionen
- Chronischen Schmerzen und psychosomatischen Beschwerden
- Erschöpfungszuständen
- Lebenskrisen
- Konflikten in Partnerschaft und beruflichem Umfeld
- Persönlichkeitsstörungen
Ziel der Psychotherapie ist die Linderung der Beschwerden, ein vertiefteres Verständnis für die Zusammenhängen zwischen Fühlen, Denken und Handeln und damit verbunden die Verbesserung der Lebensqualität.
Grundlage meiner Arbeit ist ein tiefenpsychologischer Ansatz mit der Möglichkeit, körpertherapeutische Methoden mit einfließen zu lassen.
Einzeltherapie mit Erwachsenen
In einem Vorgespräch wird zunächst ihr persönliches Anliegen in Verbindung mit ihrer Zielsetzung beleuchtet, so dass eine Entscheidung getroffen werden kann, ob eine Einzeltherapie empfehlenswert ist. Wenn dies der Fall ist, werden weitere Termine vereinbart.
In meinen Therapiesitzungen gehe ich von ihrem aktuellen Thema aus. Wir schauen auf Verhaltensmuster und Gefühlszustände mit der Idee , mehr von sich selbst und anderen zu verstehen. Gegebenheiten aus der Lebensgeschichte fließen mit ein, soweit es für die gewünschte Entwicklung relevant ist.
In einem vertrauensvollen, therapeutischen Kontext möchte ich sie unterstützen, um Veränderungsprozesse anzustoßen, Ressourcen zu entdecken und wieder mehr Freude und Stabilität im Leben zu finden.
Psychotherapie mit Jugendlichen
Jugendliche sind in einer besonderen Phase ihres Lebens. Vieles fühlt sich unbekannt an, der Körper hat sich verändert, das Verhältnis zu den Eltern, Lehrern und Freunden gestaltet sich anders. Das Streben nach mehr Autonomie rückt in den Vordergrund und Fragen, wer will ich sein und wo soll es hingehen tauchen auf.
So entstehen Spannungszustände, die nicht alle Jugendliche allein bewältigen können.
Hier biete ich meine Hilfe an. Im Gespräch werden die Dinge sortiert und Ideen für neue, konstruktive Lösungen gesucht.
Problemfelder bei Jugendlichen können sein:
- Versagensängste in Schule und im sozialen Umfeld
- Depressive Verstimmungen
- Selbstverletzung
- Verhaltensauffälligkeiten, z.B. Zwangsgedanken und Zwangshandlungen
- Emotionale Probleme nach einer Traumatisierung